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Ende Juni soll der Apple-Chef eidlich aussagen. Der iPhone-Hersteller ist mit dem Chipkonzern in einen breiten internationalen Rechtsstreit verwickelt.
Der Ex-Chef des Chipkonzerns Qualcomm, Paul Jacobs, will erneut ein Übernahmeangebot auf die Beine stellen und muss nun den Verwaltungsrat nach einer Abstimmung der Mitglieder verlassen.
Nach dem Veto von US-Präsident Donald Trump ist die Übernahme von Qualcomm durch Broadcom gescheitert. Vom Tisch ist ein Aufkauf des Halbleiter-Herstellers dennoch nicht: Der ehemalige Qualcomm-Chef Paul Jacobs versucht nun Investoren dafür zu gewinnen.
Nachdem US-Präsident Trump die Qualcomm-Übernahme untersagt hatte, begräbt Broadcomm nun ganz offiziell seinen Versuch, den Konkurrenten zu schlucken. Den Firmensitz will man trotzdem verlagern.
Ein wenig bekannter Ausschuss der US-Regierung verfügt über erheblichen Einfluss und hat die Übernahme von Qualcomm durch Broadcom verhindert. In Zukunft könnte er sogar noch mächtiger werden.
Die geplante Übernahme Qualcomms durch Broadcom findet nicht statt. US-Präsident Trump hat unter Berufung auf ein Kriegsmaterialiengesetz ein Verbot erlassen. Es wäre die größte Übernahme der Computerchip-Geschichte gewesen.
Vulkan 1.1 bringt viele Funktionen, die das effizientere Rendern von 3D- und VR-Inhalten ermöglichen und zu mehr Performance führen sollen.
Die US-Behörde für Auslandsinvestitionen CFIUS hat sich im Übernahme-Deal von Qualcomm durch Broadcom eingeschaltet und dadurch möglicherweise die zeitnahe Übernahme verhindert. Qualcomm soll die Behörde eingeschaltet haben.
Richtiges Windows, das auf einem Snapdragon läuft: Microsoft und Qualcomm zielen mit dem Konzept des "Always connected PC" auf digitale Nomaden, die sich ununterbrochene Konnektivität und lange Laufzeiten wünschen.
Am koreanischen Standort Hwaseong baut Samsung ein neues Halbleiterwerk mit EUV-Lithografie für 7-nm-Chips; einer der Kunden wird Qualcomm sein. Intel investiert derweil in Israel.
US-Chiphersteller Qualcomm hat sein Angebot für den niederländischen NXP-Konzern nachgebessert und sich mit großen Anlegern auf einen Verkauf geeinigt. Das könnte Qualcomm auch gegen den Übernahmeversuch seitens Broadcom helfen.
Qualcomm-Techikvorstand Grob sieht in Sachen autonomes Fahren die Politik in der Pflicht, damit autonom fahrende Autos sicherer werden.
Qualcomms Technologiechef Matthew Grob hat eingeräumt, dass die unter den Stichworten Meltdown und Spectre bekannt gewordenen CPU-Sicherheitslücken schwerwiegende Probleme aufwerfen. Er sieht aber auch Chancen für die Branche.
Intels Bericht an die Börsenaufsicht SEC legt die Zahl der Klagen offen, denen sich der Konzern gegenübergestellt sieht. Qualcomm gibt sich aber zuversichtlich und erkennt im Security-Desaster auch Chancen für die Chip-Branche.
Mit Hilfe von Krediten deckt Broadcom den Baranteil des 146 Milliarden US-Dollar schweren Übernahmeangriffs auf Qualcomm ab.
Der Patentstreit zwischen Qualcomm und Apple geht in der Hauptstadt des Freistaats weiter – als einem von vielen Schauplätzen. Das Landgericht holt einen Sachverständigen, der ein mögliches iPhone-Verkaufsverbot einschätzen soll.
Broadcom meint, sein Angebot für Qualcomm sei das "beste und das letzte". 146 Milliarden US-Dollar stehen im Raum.
Das Landgericht in der bayerischen Metropole soll über ein mögliches iPhone-Verkaufsverbot in Deutschland entscheiden.
Schon das erste Gebot würde die Übernahme des Chip-Riesen Qualcomm durch den Konkurrenten Broadcom zum teuersten Tech-Deal der Geschichte machen. Jetzt legt Broadcom noch eine Schippe drauf.
Bislang teilt Apple die Bestellungen seiner Mobilfunkchips zwischen Intel und Qualcomm auf. Die 2018er Smartphones des Konzerns sollen einem oft gut informierten Analysten zufolge nur noch von Intel kommen.
Der Chipkonzern hat einen Milliardenverlust im letzten Quartal geschrieben – wegen Rückstellungen aufgrund der US-Steuerreform sowie dem anhaltenen Streit mit dem iPhone-Produzenten um Lizenzzahlungen.
Der Chiphersteller Qualcomm hat im letzten Quartal einen Milliardenverlust hinnehmen müssen. Die US-Steuerreform und der laufende Lizenzstreit mit Apple belasten die Bilanz.
Der Chiphersteller wird für eine Vereinbarung bestraft, laut der Apple ausschließlich Chipsätze von Qualcomm für seine iPhones und iPads verwenden durfte. Qualcomm will die Strafe juristisch anfechten.
Der erste Pulverdampf hat sich verzogen: c't 3/2018 fasst die wichtigsten Informationen zu den schweren Sicherheitslücken aktueller Prozessoren zusammen, liefert Messergebnisse und bringt Praxistipps.
Auch die EU-Kommission hat dem Chiphersteller Qualcomm grünes Licht für die NXP-Übernahme gegeben. Damit hat der US-Konzern acht von neun benötigten Genehmigungen für den Deal zusammen.
IBM stellt Firmware-Updates für Server mit POWER7+, POWER8 und POWER9 bereit, Fujitsu will einige SPARC-M10- und -M12-Server patchen; zu ARM-SoCs für Server fehlen Infos.
Die Prozessorlücken Meltdown und Spectre sind für Geheimdienste hochpotente Ansatzpunkte zum Abfischen von Informationen. Doch die NSA hätte angeblich darauf verzichtet, um Intel nicht zu schaden.
Qualcomm hat bestätigt, das zumindest einige seiner Snapdragon-Chips, wie sie in einer Vielzahl von Smartphones zum Einsatz kommen, ebenfalls für Spectre- und teils auch für Meltdown-Angriffe anfällig sind.
Der vor allem durch seine günstigen Android-Prozessoren bekannte Lieferant steht angeblich kurz davor, auf Apples Lieferantenliste zu kommen. Interesse besteht an Modem-Chipsätzen.
Rund 30 Prozent mehr Grafik- und Prozessorleistung sowie neue Funktionen wie eine Secure Processing Unit bringt der kommende Smartphone- und Mobilprozessor.