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In der Firewall-Distribution pfSense 23.01 haben die Entwickler mehrere Sicherheitslücken geschlossen. Die Basis haben sie auch auf aktuellen Stand gehievt.
Sophos bringt neue Firewall-Spitzenmodelle seiner XGS-Serie. Wichtigste Neuerung ist die native Unterstützung von 40 GbE und von 100-GbE-Modulen.
In aktualisierten BIOS-Versionen für HP-Computer haben die Entwickler mehrere Sicherheitslücken geschlossen.
Um sicherzustellen, dass Nutzer das aktuelle Betriebssystem verwenden, verbietet Apple nun das Einspielen von iOS 16.3. Darin gab es aktiv ausgenutzte Lücken.
Google hat im Webbrowser Chrome zehn Sicherheitslücken geschlossen. Eine davon ist kritisch und ermöglicht Angreifern Codeschmuggel mit manipulierten Webseiten.
Fragwürdige Zwei-Faktor-Apps versuchen Nutzer zum Abschluss von Abos zu locken und greifen womöglich Daten ab. Auch Apples Werbeplattform kommt zum Einsatz.
Der VPN-Anbieter AtlasVPN verzeichnet seit dem Beginn des Angriffskriegs auf die Ukraine eine deutliche Zunahme an Downloads und Nutzung aus Russland.
Die US-IT-Sicherheitsbehörde CISA warnt davor, dass Cyberkriminelle Sicherheitslücken in IBM Aspera Faspex und Mitel MiVoice angreifen. Updates stehen bereit.
In Tails 5.10 bringen die Entwickler Kernkomponenten auf den aktuellen Stand. Sie schließen zudem eine potenzielle Sicherheitslücke in der Linux-Distribution.
Da Exploit-Code veröffentlicht wurde, könnten Angreifer Fortinets Netzwerk-Zugangskontrolllösung FortiNAC ins Visier nehmen.
VMware schließt mit Updates für Carbon Black App Control und vRealize sowie Cloud Foundation eine kritische und eine hochriskante Schwachstelle.
Meldedaten von neun Millionen Menschen in Österreich waren 2020 ungesichert im Netz zu finden. Neue Klage auf Schadenersatz von 2000 Bürgern.
In der PDF-Software Foxit klafften Sicherheitslücken, durch die Angreifer etwa mit manipulierten PDF-Dateien Schadcode einschleusen und ausführen hätten können.
Das Versandgeschäft mit internationalen Briefen und Paketen war nach einer Ransomware-Attacke im Januar zum Erliegen gekommen. Jetzt laufen die Systeme wieder.
Namen, Kontaktdaten und Gehälter aller Activision-Blizzard-Mitarbeiter sollen in falsche Hände gelangt sein. "Keine sensiblen Daten", sagt die Firma.
Halbleiter-Ausrüster Applied Materials warnt im Quartalsbericht vor 250 Millionen US-Dollar Umsatzeinbußen wegen eines Ransomware-Vorfalls bei einem Zulieferer.
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Die EU-Cyber-Sicherheitsbehörden Enisa und CERT-EU warnen vor anhaltenden Aktivitäten chinesischer Cybergangs. Sie erläutern zudem Schutzmaßnahmen.
Persönliche und berufliche Daten gehören nicht in die Öffentlichkeit, sondern in Sicherheit. Wie das geht, zeigen wir im Sonderheft Daten schützen 2023.
Cyberkriminelle haben bei Atlassian Daten von tausenden Angestellten kopiert und online gestellt. Zugangsdaten fanden sich in einem öffentlichen Repository.