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Die großen US-Tech-Firmen entlassen massenhaft Mitarbeiter. Wie sich die Tech-Krise auf den Stellenmarkt auswirkt und was die Stellenanzeigen darüber verraten.
Schon seit Längerem sucht die EU-Kommission nach einem Mittel gegen die zunehmende "Cookie-Müdigkeit". Nun soll eine Verpflichtungserklärung den Weg weisen.
Der private SSH-Schlüssel von GitHub war wohl kurzfristig in einem öffentlichen Repository aufgetaucht und wurde nun durch einen neuen ersetzt.
Bei SAP ist derzeit vieles in Arbeit. Inzwischen ist der Ruf der Anwender nach mehr Transparenz und Verlässlichkeit in Sachen Produktstrategie unüberhörbar.
Die neue Proxmox-Version kann erstmals RISC-V-Gäste in Containern starten. Viele weitere Detailverbesserungen erleichtern die Administration.
Die JS-Runtime Deno 1.32 liefert weitere Verbesserungen für die Kompatibilität mit Node.js und neue Funktionen für den Befehl deno compile.
Mit Secure Code Game bietet GitHub ein Tutorial mit fünf Levels, in denen Developer typische Schwachstellen in Code aufspüren und beheben sollen.
Die Chipschmiede ARM will ein größeres Stück vom Smartphone-Kuchen – und dafür sein Lizenzmodell umstellen. Zahlen sollen nun die Gerätehersteller.
Der Pwn2Own-Wettbewerb ist für die teilnehmenden Sicherheitsforscher bislang ein großer Erfolg. Gehackte Gegenstände wie Teslas kommen zum Preisgeld hinzu.
Wegen mehrerer Schwachstellen sind Attacken auf Netzwerkhardware von Cisco möglich.
Die Frühjahrsausgabe der "We Are Developers"-Beilage zu c't und iX bietet Artikel zu Rust/Linux, Urheberrecht für KI-Bilder, ein Python-Tutorial und Mastodon.
ChatGPT und GPT-4 sind Blackboxen. Daher lohnt es sich, ein offenes Modell auf dem eigenen Rechner auszuprobieren – mit Abstrichen sogar auf dem Raspi.
Entwickler können ihre Apps über Plug-ins mit ChatGPT verknüpfen. Damit kann der KI-Chatbot auf aktuelle Daten zugreifen. Erste Plug-ins sind bereits verfügbar.
Das Android-UI-Toolkit integriert experimentelle Pager für einen vereinfachten Seitenwechsel und bringt Flow-Layouts für die Item-Darstellung in Containern.
Nur 18,8 Prozent der Bundesbürger sind dafür, dass Forscher automatisch auf ihre Gesundheitsdaten zugreifen dürfen. Bei Ärzten halten dies etwas mehr für OK.